Entschädigungs- und Schadensersatzansprüche der Anlieger im Straßen- und Wegerecht, dargestellt am Bundesfernstraßengesetz und dem Bayerischen Straßen- und Wegegesetz.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1966
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: BH 853
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Herstellung, das Vorhandensein, aber auch die Änderung einer Straße können mannigfaltige Beeinträchtigungen für die Anlieger mit sich bringen. Gewerbebetriebe können Umsatzrückgänge erleiden, Anwohner gegebenenfalls den Zugang zum Grundstück verlieren. Diese Eingriffe können vom Bürger nicht entschädigungslos hingenommen werden. Der Verfasser setzt sich aus diesem Grunde mit den maßgeblichen Grundlagen der Entschädigung im Rahmen des berührten Artikels 14 GG auseinander. Im einzelnen wird dargelegt, welche Entschädigungs- und Schadenersatzansprüche sowie sonstige Abwehrrechte den Anliegern bei der Errichtung einer Straße, Bestehen einer Straße (z.B. durch mangelnde Licht- und Luftzufuhr) oder bei Maßnahmen mit Auswirkungen auf den Gemeingebrauch bzw. Straßenzustand usw. zustehen. kp/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
München: (1966), XXVI, 89 S., Lit.(jur.Diss.; Univ.München 1966)