Auswirkungen einer rückläufigen Bevölkerungsentwicklung auf das Gesundheitswesen.
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1978
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SEBI: 79/6127
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Zusammenfassung
Der Autor befaßt sich mit den Veränderungen, die eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung auf das Gesundheitswesen bewirkt. Dabei beschränkt er sich darauf, die Auswirkungen der demographischen Entwicklung zu untersuchen. Andere Einflüsse, z. B. die Vergrößerung des medizinisch-technischen Aufwandes, werden zwar problematisiert, aber nicht thematisiert. Die Ausführungen beziehen sich auf mehrere Modellberechnungen Das Modell stabiler Bevölkerung; das Modell der Entwicklung von wachsender zu abnehmender Bevölkerung; das Modell einer tatsächlichen Bevölkerung anhand des Beispieles der Bundesrepublik Deutschland. Als Ergebnis wird formuliert, daß bei abnehmender Geburtenhäufigkeit der Alterungsprozeß steigt, dieses führt zu einer Erhöhung des Anteils der Kranken. Das bedeutet, daß bestimmte altersgebundene Krankheiten zunehmen werden, was die Anforderungen an das Gesundheitswesen verändern und seine Leistungen bestimmen wird. st/difu
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Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Wingen, Max u. a.: Konsequenzen des Geburtenrückgangs auf ausgewählte Politikbereiche.Hrsg.: Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit., Stuttgart: (1978), S. 78-96, Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit; 58