Kommunale Selbstverwaltung in Lateinamerika. Zur Entwicklung der Gemeinden in Mexiko, Venezuela, Kuba und der Dominikanischen Republik.
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SEBI: Zs 1505-31,1
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485
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Zusammenfassung
Erst in den letzten Jahren identifizierten lateinamerikanische Regierungen das Entwicklungspotential von Gemeinden. Die Abhandlung stellt vier Aspekte in den Mittelpunkt: Erstens betrachtet sie die historischen Ursachen für die Entwicklungsschwächen, zweitens erklärt sie kurz den Weg zur Zentralisierung, der im ursächlichen Zusammenhang mit der defizitären Leistungskraft der Gemeinden steht. In einem dritten Punkt werden die Verwaltungs- und Leistungsschwächen in lateinamerikanischen Rathäusern identifiziert. Als entwicklungshemmende Schwachpunkte gelten Kompetenz-, Finanz- und Personalschwächen sowie der Primat von Partikularinteressen. Viertens werden kurz die Gemeindereformen der letzten Jahre behandelt, die die Gemeinden durch institutionelle, funktionale, finanzielle und territoriale Anpassungsmaßnahmen aufwerten sollen. Als Beispiele dienen Kuba und Venezuela. difu
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Verwaltung, Kommunale Selbstverwaltung, Verwaltungsgeschichte, Zentralisierung, Verwaltungshandeln, Verwaltungsreform, Staat/Verwaltung, Gemeinde
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Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart, Jg. 31(1992), H. 1, S. 23-40, Abb.; Lit.
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Verwaltung, Kommunale Selbstverwaltung, Verwaltungsgeschichte, Zentralisierung, Verwaltungshandeln, Verwaltungsreform, Staat/Verwaltung, Gemeinde