Internationale Regionalpolitik und Verkehrsinfrastruktur. Eine Grundlagenanalyse am Beispiel der Europäischen Gemeinschaften.
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1980
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SEBI: 80/6636
IRB: 67 MUEL
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Zusammenfassung
Seit Anfang der 70er Jahre wird auch auf internationaler Ebene von zahlreichen übernationalen Organisationen in auffällig steigendem Maße die Wechselbeziehung zwischen Regional- und Verkehrspolitik anerkannt, wobei Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen im Rahmen der Finanzierungsinstrumente der internationalen Regionalpolitik immer breiteren Raum einnehmen. Auf der Basis der Ausführungen zur Begründung der internationalen Regionalpolitik im Rahmen der EG liefert der Autor eine primär ökonomisch ausgerichtete Grundlagenanalyse der Verkehrsinfrastrukturplanung auf EG-Ebene. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen, einen empirischen und einen direkt maßnahmenbezogenen Teil; dabei kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß eine Politik, die den Namen ,,Verkehrsinfrastrukturplanung'' verdienen würde, bisher faktisch gar nicht existiert und auch für die nähere Zukunft nicht zu erwarten ist. Hauptelemente der anzustrebenden EG-Verkehrspolitik sollten länderübergreifend abgestimmte Zielkonzepte, wissenschaftliche Vorarbeiten als Grundlage koordinierter Planungsinstrumente und die gemeinsame Finanzierung sein. bp/difu
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Berlin: Duncker & Humblot (1980), XV, 551 S., Kt.; Tab.; Lit.; Reg.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe zur Industrie- und Entwicklungspolitik; 24