Wann macht ein Raumordnungsverfahren Sinn?
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Datum
2019
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Hannover
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Standort
ZLB: Kws 155/217
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
EDOC
EDOC
Autor:innen
Zusammenfassung
Obwohl das Raumordnungsverfahren ein wertvolles Koordinierungsinstrument zur Prüfung der Raumverträglichkeit ist, muss diese nicht unbedingt in einem Raumordnungsverfahren geklärt werden. Sofern eine Planung oder Maßnahme erkennbar den Zielen der Raumordnung entspricht oder widerspricht, wird in der Regel auf ein Raumordnungsverfahren zu verzichten sein. Da dieses keine eigenen Ziele definiert, werden Fallkonstellationen diskutiert, in denen stattdessen oder ergänzend ein Planänderungsverfahren sinnvoll sein kann. Ferner wird dargestellt, dass auch die Prüfung von Trassen- oder Standortalternativen Teil eines Planänderungsverfahrens sein kann. Deutlich wird darauf hingewiesen, dass die Wahl des besten Vorgehens stark von den spezifischen Bedingungen der einzelnen Länder abhängt, weil z. B. die Zieldichte in den Raumordnungsplänen sehr unterschiedlich ist.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 138-144
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Arbeitsberichte der ARL; 25