Bestandsschutz im öffentlichen Recht. Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik des Art. 14 GG.
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1990
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SEBI: 90/4999
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Im Gefolge eines geschärften Umweltbewußtseins, kanpper werdender staatlicher Ressourcen und sich immer schneller verändernder ökonomischer Daten entsteht ein Spannungsverhältnis zwischen den Inhabern vorteilhafter vermögenswerter Rechte einerseits und den Handlungspflichten des Staates andererseits. Die Positionen sind hier klar abgegrenzt. Der von einer nachteiligen staatlichen Regelung betroffene Bürger, dem bisher eine günstige Rechtsposition zustand, beruft sich auf Bestandsschutz. Dieser Konflikt wird nicht nur innerhalb der rechtswissenschaftlichen Diskussion ausgetragen, sondern zunehmend politisiert. Diese Untersuchung zum Bestandschutz bezieht sich unter verfassungsrechtlichen Aspekten auf besondere Rechtsgebiete wie Baurecht, Atomrecht oder Immissionschutzrecht. Im ersten Teil werden der Begriff "Bestandsschutz" und die sich dahinter verbergenden Fragestellungen eingegrenzt. Der zweite und der dritte Teil der Arbeit wenden sich den gemeinsamen dogmatischen Strukturen des Bestandsschutzes zu, die dann an ausgewählten Bestandsschutzproblemen verifiziert werden. alf/difu
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Heidelberg: C.F.Müller (1990), XVII, 266 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Mannheim 1989)
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Serie/Report Nr.
Mannheimer rechtswissenschaftliche Abhandlungen; 8