Die Hamburger Sozialdemokratie in der Weimarer Republik. Unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1929/30-1933.
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1971
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SEBI: 72/495
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Die lokale hamburger Parteigeschichte wird unter der Fragestellung analysiert, inwieweit nach dem Kompromiß mit den alten Führungsmächten 1918 die verbliebenen Chancen und Möglichkeiten zur Stabilisierung der Demokratie unter den Bedingungen der Republik genutzt werden konnten und genutzt wurden. Das Verharren in den Traditionen der Vorkriegspartei, die unzulängliche Parallelisierung in der Gegenwartsanalyse, verstärkt durch die organisatorische Absplitterung des linken Parteiflügels, wird als wesentliches Moment des Versagens diagnostiziert, das sowohl den Neuanfang nach 1918 wie auch die Haltung der Partei in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus bestimmt. Exemplarisch werden Organisation, innere Lage und das Verhalten der Partei und der Eisernen Front Hamburgs in der Endphase der Weimarer Republik dargestellt, gestützt auf die wenigen erhaltenen Archivmaterialien, Parteiveröffentlichungen, Parlamentsberichte, Tageszeitungen sowie Interviews des Verfassers mit Beteiligten.
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Hannover: Verl. f.Literatur u.Zeitgeschehen (1971) 218 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Hamburg 1969)
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Forschungsinstituts; 89