Anwendung der EG-Richtlinie 80/779 am Beispiel eines Schwefeldioxid-Meßnetzes und von Schwebstaub-Meßstellen in hoch belasteten Berliner Stadtteilen.
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1988
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SEBI: 90/394-4
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Für den Zeitraum vom 1. 4. 1984 bis zum 31. 3. 1987 wurde ein Meßnetz in Berlin (West) installiert, das die Messung von Schwefeldioxid mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung erlaubte. An drei Meßstellen wurde zusätzlich Schwebstaub nach der Black-Smoke-Methode und nach dem Kleinfilterverfahren gemessen. Mit den Daten wurden Auswertungen über die Einhaltung von Grenz- und Leitwerten der Anhänge I, II und IV der EG-Richtlinie 80/779 durchgeführt. Es traten insbesondere bei den "Kurzzeit-Grenzwerten" häufige Überschreitungen auf, die Leitwerte wurden an allen Stationen deutlich überschritten. Mittels Stichprobensimulationen wurden Konfidenzintervalle von Stichprobenabmessungen gemäß der TA Luft 1986 errechnet. Die Grenzwerte für Black-Smoke wurden eingehalten. Der Triggerwert für die "Kurzzeitbelastung" wurde im Meßjahr 1984/85 an allen drei Schwebstaub-Meßstellen überschritten. Bei der Schwebstaubmessung erfassen gravimetrische Verfahren und Black-Smoke-Methode verschiedene Substanzen. difu
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Berlin: (1988), 144 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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WaBoLu-Hefte; 2/89