Der Schwermetalltransfer aus langjährig mit Siedlungsabfällen gedüngten Böden in Kulturpflanzen und dessen Prognose durch chemische Extraktionsverfahren.
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Datum
1991
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 92/1819
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Abfallmenge nimmt in unserer Gesellschaft ständig zu. Das trifft auch auf den bei der Abwasserreinigung anfallenden Klärschlamm zu. Ziel der Arbeit ist es, folgende Fragen zu beantworten: Führt eine langjährige Düngung mit Siedlungsabfällen zu erhöhten Schwermetallgehalten in Kulturpflanzen? Reagieren Nahrungspflanzen unterschiedlich auf die von den Bodeneigenschaften abhängige Löslichkeit von Schwermetallen? Wie wirkt sich eine höhere Beanspruchung des Bodens durch die Pflanze auf den Schwermetalltransfer aus? Welche chemischen Bodenuntersuchungsverfahren sind am besten geeignet, die Schwermetallgehalte der Pflanzen abzuschätzen? Welche Pflanzen eignen sich als Test- bzw. Eichpflanzen für die Kalibrierung der geprüften Extraktionsverfahren? Welche Schwermetallgehalte in Bodenextrakten sind aufgrund der so gewonnenen Daten als kritisch zu bezeichnen? Die untersuchten Böden stammen aus mit Siedlungsabfällen gedüngten, langjährigen Feldversuchen (Standort Bonn). sg/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
223 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Düngung , Klärschlamm , Abfallverwertung , Pflanze , Boden , Chemie , Analysemethode , Schwermetall , Zink , Landwirtschaft , Methode , Umweltschutz , Natur , Umweltpflege