Überlegungen zur Unternehmenspolitik bei normalisierter Wohnungsversorgung.
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1977
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SI B 1567-17
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Zusammenfassung
Zunächst wird der Begriff ,,normalisierte Wohnungsversorgung'' in qualitativer (Umwelt der Wohnung) und quantitativer Hinsicht erläutert. Danach wird ein Unternehmensbild, als Modell gedacht, nach Erkenntnissen und Methoden der Unternehmensführung entwickelt (bei freiem Spiel von Angebot und Nachfrage). Ein Schwerpunkt bildet dann eine allgemeine Marktanalyse, zum Teil in bildhaften Vergleichen mit dem Auto, unter verschiedenen Aspekten Gesellschaft, Kosten, Ansprüche an das Produkt, Standort (Stadt), Konkurrenz, Gesetze und gesetzesähnliche Vorschriften, Technologie für den Produktionsprozeß, Käufer und Mietverhalten. Kritik wird am Marktverständnis geübt wegen der Dominanz der Versorgungsmentalität. Gegenstand weiterer Betrachtungen sind die Folgen für das Handeln und Denken der Wohnungsunternehmen und ihre Bewältigung mit Mitteln der Steuerung.
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In: Brüggemann, Josef u. a.: Aufgaben und Möglichkeiten der unternehmerischen Wohnungswirtschaft.Hrsg.: Ernst, Werner; Thoss, Rainer, Münster/Westf.: (1977), S. 97-116,
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Materialien zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 17