Einzelmaßnahmen unerwünscht! Von der Fußgängerstraße zur verkehrsberuhigten städtischen Einheit.
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1976
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SEBI: Zs 2883-4
IRB: Z 1027
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Zusammenfassung
Während die Einrichtung von Fußgängerstraßen und Fußgängereinkaufsstraßen für die Zonen selbst erhebliche Verbesserungen in Hinsicht auf Umweltqualität, Stadtbild, Zugang zu den Geschäften etc. bringt, sind die Auswirkungen auf die angrenzenden Gebiete meist negativ (stärkeres Verkehrsaufkommen, Steigen der Boden- und Mietpreise etc). Diese Problemverlagerung ist typisch für jegliche Art von Einzelmaßnahmen. Befriedigende Lösungen können jedoch nur gefunden werden, wenn die Fußgängerstraße als Bestandteil städtischer Planungs- und Ordnungsmaßnahmen angesehen und geplant wird. Die hierbei zu berücksichtigenden Planungsaspekte werden dargestellt.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Der Aufbau.Bürger und Stadt, Bremen, 30 (1976), 1, S. 22-23