Biotopkartierung Stade. Kurzfassung.

Haempler, Henning
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1986

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SEBI: 87/2312-4

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Zusammenfassung

Erst vor wenigen Jahrzehnten wurden Städte als Lebensraum, ja als Ökosysteme eigener Prägung erkannt und anerkannt. Seitdem haben in der Bundesrepublik Deutschland eine Reihe von Städten Bilanzen in Auftrag gegeben, um innerhalb ihrer Verwaltungsbereiche den Gehalt an verschiedenen Teillebensräumen, meist kurz als "Biotope" bezeichnet, festzuhalten und um daraus nicht zuletzt Erkenntnis für die Stadtplanung und ökologische Sanierung zu ziehen. Der Begriff "Stadtbiotopkartierung" ist seitdem fester Bestandteil planerischer Konzepte. Stade stellt den Kartierer insofern vor eine besondere Situation, als das Stadtgebiet selbst zwar recht groß ist, es sich dabei aber nur zu einem geringen Teil um wirklich dicht besiedelte Flächen handelt. Dies erschwert aber den Vergleich der Ergebnisse mit anderen Städten, die sich nicht in gleich günstiger Lage befinden. Andererseits stehen die naturnäheren Bereiche aber unter so hohem Nutzungsanspruch privater sowie kommunal- und landespolitischer Interessen, daß sich die Probleme anderer Ballungsräume ohne weiteres auf das Stader Stadtgebiet übertragen lassen. Die Maßstäbe bei der Bewertung der Biotope müssen aber anders sein als in vergleichbar großen Städten, da die Qualität der Biotope in Stade oft eine höhere ist. fu/difu

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Stade: (1986), 40 S., Kt.; Abb.; Tab.

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