Eingliederungsprobleme spanischer Arbeitsimmigranten agrarischer Herkunft beim Übergang in eine freie Lohnarbeiterexistenz in der Bundesrepublik.

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SEBI: 80/1770

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Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage nach den subjektiven Schwierigkeiten spanischer Arbeitsimmigranten agrarischer Herkunft, ihre täglichen Interessen zu vertreten. Allgemein gesprochen resultieren diese Schwierigkeiten daraus, daß die in Spanien erlernten Strategien und Methoden der subjektiven Interessenwahrnehmung in der andersgearteten Gesellschaft der Bundesrepublik nicht effektiv sind. Der Autor arbeitet solche Interpretationsmuster und Handlungsstrategien heraus und zeigt dann am Beispiel zweier Spanierkolonien in der Bundesrepublik Ursachen und Ergebnisse behinderter Interessenvertretung und ihre Aufhebung durch die hier gewonnenen Erfahrungen. Abschließend gewinnt er konkrete Hinweise für eine Arbeit mit den Ausländern, die ,,Hilfe zur Selbsthilfe'' geben will. Die Arbeit enthält umfangreiches Material zur Geschichte des Agrarkapitalismus in Spanien, zur sozialen Situation der Landbevölkerung, ihrem gesellschaftlichen Bewußtsein und dessen Auswirkungen auf das Konfliktverhalten der Arbeitsimmigranten in der Bundesrepublik. mk/difu

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Spanier, Arbeitsimmigration, Integration, Interessenvertretung, Landarbeiter, Lohnarbeiter, Ausländer, Arbeitsbedingung, Landwirtschaft, Industrie

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Kassel: Selbstverl.(1978), 514 S., Abb.; Tab.; Lit.; soz.Diss.; GH Kassel 1978

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Spanier, Arbeitsimmigration, Integration, Interessenvertretung, Landarbeiter, Lohnarbeiter, Ausländer, Arbeitsbedingung, Landwirtschaft, Industrie

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Urbs et Regio; 8