Dynamische Vorgangsdauerbestimmung zur kostengünstigen Termin- und Einsatzmittelplanung in der Bauablaufplanung.
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1976
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SEBI: 78/3628
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Zusammenfassung
Anlaß der Arbeit ist die Tatsache, daß die zeitliche Dauer von materiellen Vorgängen eines Netzplans für einen Bauablauf bisher nicht nach einem geschlossenen, kostengünstigen Verfahren bestimmt werden konnte. Ausgehend von bautechnologischen und wirtschaftlichen Erfordernissen wird das Problem der ,,Daueroptimierung'' hier als Aufgabe des Operations Research gesehen. Eine wirklichkeitsgetreue Berechnung von Vorgangsdauern setzt voraus, daß die Ablaufsituation (Baustelleneinrichtung, Bauraum, Grenzen für Apparatgrößen, zeitliche Produktionseinflüsse etc.) einbezogen werden. Um das Problem einer kostenorientierten Vorgangsdauerberechnung zu lösen, wird zunächst der Begriff des Vorgangs genau untersucht und den Erfordernissen entsprechend erweitert. Da nach eingehender Untersuchung eine exakte Lösung weder möglich noch sinnvoll erscheint, wird eine Methode zur näherungsweisen Lösung entwickelt. Auf diese Weise wird ein Verfahren geschaffen, mit dem bei vorgegebener Netzstruktur und Ablaufsituation ein gewünschter Terminrahmen schrittweise und jeweils kostenoptimal angepaßt wird. Wenn dabei Eingabedaten bzw. Betriebssituationen verändert werden, lassen sich beliebige Varianten von Abläufen unter Kostengesichtspunkten durchspielen. Mit dem Modell zur dynamischen Vorgangsdauerbestimmung erhält man auch ein ideales Instrument zur Regelung gestörter Abläufe. bg/difu
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München: (1976), II, 112 S., tech.Diss.; TU München 1976