Umweltprobleme und Umweltbewußtsein in der DDR.

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1985

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SEBI: 86/2293
IRB: 66UMW

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Umweltprobleme sind grenzüberschreitend und können von keiner Regierung im Alleingang gelöst werden. Die beiden deutschen Staaten haben sich deshalb bereits im Grundlagenvertrag auf eine Zusammenarbeit in diesem Bereich geeinigt. Seit Anfang der achtziger Jahre ist die Dialogbereitschaft der DDR deutlich gewachsen. Über die meisten Sachgebiete - einschließlich der Sicherheit von Kernkraftwerken - finden inzwischen Gespräche statt. Was davon realistischerweise zu erwarten ist, kann nur auf der Grundlage solider Kenntnisse eingeschätzt werden. Das erforderliche Rüstzeug liefert diese Publikation, in der ausgewiesene Fachleute die Umweltzerstörung in der DDR anhand neuester Daten dokumentieren. Strukturen und Grenzen der staatlichen Umweltpolitik ausloten, die Entwicklung der offiziellen Ökologiedebatte nachzeichnen, die "Gesellschaft für Natur und Umwelt" vorstellen, die den Unmut der Bevölkerung kanalisieren soll, über Bürgerinitiativen berichten, die sich im Schutzraum der evangelischen Kirchen oder auch völlig unabhängig artikulieren, den Beitrag von Schriftstellern zur Forderung nach neuen gesellschaftlichen Zielsetzungen analysieren. difu

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Köln: Wissenschaft und Politik (1985), 250 S., Kt.; Tab.; Lit.

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