Arbeiterwiderstand in Frankfurt am Main. Gegen den Faschismus 1933-1945.

Mausbach-Bromberger, Barbara
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1976

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SEBI: 77/2850

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Zusammenfassung

Neben dem oft spärlichen und schwer zu erreichenden Quellenmaterial aus kommunalen, staatlichen, privaten und anderen Archiven des In- und Auslandes stützt sich die Arbeit auf Tonbandprotokolle, Gespräche und Korrespondenzen mit Widerstandskämpfern sowie auf Dokumente, die sich im Besitz dieser Zeugen befinden (z. B. Urteile, Anklagen, Haftbefehle, Briefe etc.). Die Untersuchung des lokalen Widerstandes zeigt, daß die deutsche Arbeiterbewegung den Faschismus nicht erst seit 1933 bekämpfte. Der Widerstand der Arbeiterbewegung begann mit dem ersten Auftreten faschistischer Gedanken und Aktionen. Seit 1933 ging der Kampf gegen den Nationalsozialismus in der Illegalität weiter - trotz Terror, Verhaftung und Ermordung zahlreicher Widerstandskämpfer. Über die Zeit des Krieges hinweg und bis Kriegsende gelang es nicht, den Widerstandswillen und die Widerstandskraft der organisierten Gruppen der Arbeiterbewegung zu brechen. Der Frankfurter Widerstand wurde getragen von der ganzen Breite der demokratischen, antifaschistischen Bewegung, vornehmlich von der Arbeiterbewegung mit Sozialdemokraten, Kommunisten und Gewerkschaftlern, aber auch mit Widerstandskämpfern aus liberalen, christlichen und bürgerlich-akademischen Kreisen.

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Frankfurt/Main: Röderberg (1976), 312 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Marburg 1976)

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