Freizonen als Instrument der Regionalpolitik in Problemgebieten der Europäischen Gemeinschaften.

Weinand, Johannes
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1990

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SEBI: 91/4069

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Die Arbeit befaßt sich mit den unterschiedlichen Formen von Freizonen bzw. ihrer Eignung als regionalpolitisches Förderinstrument. Freizonen werden durch die Gewährung von spezifischen Anreizen und Erleichterungen (z. B. Steuerbefreiung) für bestimmte Teile der Wirtschaft in ihrem räumlich begrenzten Geltungsbereich bezeichnet. Die einzelnen Formen von Freizonen (z. B. Zollfreizonen, Wirtschaftssonderzonen, Enterprise Zones, Foreign Trade Zones, Bankfreizonen) werden umfassend dargestellt und die grundlegenden Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten erörtert. Festgestellt wird, daß in fast allen Zonen Außenhandel und Investitionstätigkeit gefördert werden. Ferner versucht der Autor zu beantworten, welche Art von Freizonen in welcher Problemregion der Gemeinschaft als Förderinstrument eingesetzt werden könnte. Nach Erachten des Autors seien Freizonen für das Revitalisieren der Wirtschaft in einer Problemregion nicht geeignet, denn eine beschränkte Wirtschaftsförderung führe dazu, daß Subventionsräume geschaffen werden, die z. B. den Wettbewerb verfälschen. roro/difu

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Stuttgart: Selbstverlag (1990), 199 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1990)

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IREUS-Schriftenreihe; 11

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