Der Wiedereinstellungsanspruch des Arbeitnehmers nach wirksamer Kündigung.

Hambitzer, Ulrich Max
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1987

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 88/775

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Zunächst nimmt der Autor eine dogmatische Begründung des Wiedereinstellungsanspruchs nach wirksamer Kündigung vor. Hierzu diskutiert er u. a. die vertragliche Wiedereinstellungsvereinbarung, die betriebliche Übung als Grundlage eines Wiedereinstellungsanspruchs, den Wiedereinstellungsanspruch aufgrund einer Vertrauenshaftung. Sodann definiert er den Inhalt des Wiedereinstellungsanspruchs nach wirksamer Kündigung. Er führt zunächst konkrete Wiedereinstellungsgruppen auf (z. B. Wiedereinstellung nach Verdachtskündigung). Weiter behandelt er u. a. den Sonderfall, wenn mehrere Arbeitnehmer ihre Wiedereinstellung begehren, sowie das Mitwirkungsrecht des Betriebsrats bei Wiedereinstellungen. Abschließend befaßt er sich mit der Geltendmachung des Wiedereinstellunganspruchs. Insbesondere erörtert er die analoge Anwendung der Pargr.Pargr. 4, 5 und 7 Kündigungsschutzgesetz (diese Vorschriften regeln die Anrufung des Arbeitsgerichts bei Kündigung, Zulassung verspäteter Kündigungen und Wirksamwerdung einer Kündigung bei Fristversäumnis) und die Verbindung einer Kündigungsschutzklage mit einer Wiedereinstellungsklage als eventuelle Klagehäufug. gzi/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Bonn: (1987), XXI, 179 S., Lit.(jur.Diss.; Bonn 1987)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen