Der Wettbewerb auf den europäischen Schienenverkehrsmärkten. Eine Analyse der Liberalisierungsrichtlinien und der wettbewerbsrechtlichen Entscheidungspraxis der EG im Schienenverkehr.

BWV Berliner Wissenschafts-Verl.
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BWV Berliner Wissenschafts-Verl.

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DE

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Berlin

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ZLB: 2003/2039

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RE

Zusammenfassung

Die europäische Transportindustrie stellt nicht nur einen gewichtigen Wirtschaftsfaktor in der EG dar, sondern auch ein unentbehrliches Bindeglied zwischen den Mitgliedstaaten. Die Marktstellung der Eisenbahn hat sich jedoch in den letzten Jahrzehnten stark verschlechtert. Grund dafür ist unter anderem der Mangel an Wettbewerb. Die Arbeit beinhaltet eine umfassende Analyse der bis 15.3.2003 umzusetzenden Richtlinien 2001/12, 2001/13 und 2001/14 mit den Schwerpunkten Unbundling, Zugangsrechte, Nutzungsentgelte und Trassenzuweisung. Der zweite Teil widmet sich der Anwendung von Art. 81 und 82 EG im Eisenbahnsektor, insbesondere auf Trassennutzungs- bzw. Kooperationsvereinbarungen und wesentliche Einrichtungen. Zum besseren Verständnis werden auch die wirtschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen auf den betroffenen Märkten in Grundzügen dargestellt. difu

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302 S.

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Schriftenreihe Europarecht; 4