Strukturen der Kriminalität in Solingen. Eine Untersuchung zu Zusammenhängen zwischen baulichen und sozialen Merkmalen und dem Kriminalitätsaufkommen.
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1985
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SEBI: 86/3026-4
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Die Autoren weisen auf ein Defizit hin bezüglich des Zusammenhangs zwischen Städtebau und Kriminalität. Das Bundeskriminalamt nahm das Angebot des Regierungspräsidenten von Düsseldorf an, in die Konzipierung eines umfassenden städtebaulichen Sanierungskonzepts der Stadt Solingen auch den Aspekt der Kriminalprävention mit aufzunehmen. Konkret ging es darum, bauliche bzw. infrastrukturelle Maßnahmen auf ihre Auswirkungen auf die Kriminalität hin zu untersuchen. Auf dieser Grundlage wird hier die Entwicklung eines Präventionskonzepts, das Basis für konkrete Sanierungsmaßnahmen darstellte, vorgestellt. Zwischen der Konzeption und dem Abschluß dieses Vorhabens liegen 5 Jahre. Die Untersuchungsergebnisse ergeben, daß das kriminelle Geschehen in Solingen in gleicher Weise von sozialen und baulichen Bedingungen wie von der informellen sozialen Kontrolle abhängt. Diese Kontrolle wird durch eine überschaubare Bauweise begünstigt: In weniger verdichtet bebauten Gebieten fällt auch weniger Kriminalität an. sg/difu
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Wiesbaden: Selbstverlag (1985), ca. 260 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
BKA-Forschungsreihe; Sonderbd.