Der sogenannte Gemeingebrauch am Wald - Die Beschränkung der Ausschließungsrechte des Waldeigentümers zugunsten der Allgemeinheit.
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1967
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SEBI: FG 424
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Zusammenfassung
Die oftmals divergierenden Interessen zwischen Waldeigentümern und Waldbesuchern und die daraus folgenden rechtlichen Konsequenzen sind Thema dieser Arbeit.Es wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit die Waldeigentümer dadurch in ihren Ausschließungsrechten eingeschränkt werden, daß sie in bestimmten Grenzen der Allgemeinheit den Zutritt zum Wald gestatten und die Aneignung von gewissen Waldnebenerzeugnissen durch jedermann erdulden müssen.Der Autor beginnt mit einer historischen Darstellung der Gesetzgebung bis 1918, wo die Problematik lediglich durch ein Forstschutzrecht erfaßt war.Die Gesetzgebung und die tatsächliche Rechtsprechung seit 1949 werden anschließend behandelt.Die nächsten Kapitel befassen sich mit der Beschränkung der Befugnis zum Sperren des Waldes aufgrund allgemeiner rechtlicher Grundnormen.Abschließend werden die Wälder im Eigentum von Ländern und Gemeinden untersucht und das bayerische mit dem schweizerischen Recht verglichen. im/difu
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Göttingen: (1967), XIII, 133 S., Tab.; Lit.