Kongruenz und Divergenz zwischen Nutzeranforderungen und dem Flexibilitätsangebot im Wohnungsbau.
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SEBI: 83/6657
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Nutzeranforderungen können sich ändern, z.B. wegen der Entwicklung der Haushaltsgröße (Familienzyklus). In Abhängigkeit vom Flexibilitätsgrad einer Wohnung kann solchen Anforderungsänderungen mehr oder weniger genügt werden. Der Autor unterscheidet zwischen verschiedenen Flexibilitätsformen (Angebots-, Nutzungs-, Ausbau- und konstruktive Flexibilität). Die wichtigste Nutzeranforderung bezieht sich auf die Flächenveränderungsmöglichkeit einer Wohnung. Dem kann nur durch konstruktive Flexibilität entsprochen werden. Gerade in diesem Bereich besteht eine völlige Divergenz zwischen den Anforderungen und dem Wohnungsangebot bei Mehrfamilienhäusern. kmr/difu
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Schlagwörter
Wohnungsbau, Wohnungsmarkt, Wohnungsgröße, Befragung, Wanderung, Umzug, Haushaltsgröße, Familie, Nutzung, Flexibilität, Mietwohnungsbau, Fertighausbau, Soziographie, Wohnungswesen, Bauwesen, Wohnen/Wohnung, Erhebung/Analyse
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Stuttgart: (1982), 191 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1982)
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Wohnungsbau, Wohnungsmarkt, Wohnungsgröße, Befragung, Wanderung, Umzug, Haushaltsgröße, Familie, Nutzung, Flexibilität, Mietwohnungsbau, Fertighausbau, Soziographie, Wohnungswesen, Bauwesen, Wohnen/Wohnung, Erhebung/Analyse