Zur Erfassung von Verflechtungsbereichen und zu ihrer Verwendung in der Raumplanung - gezeigt an einem Beispiel in der Vorderpfalz.
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1971
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SEBI: 72/1548
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Voraussetzung für eine Umverteilung zwischen ländlichen und städtischen bzw. zentralörtlichen Gebieten im Sinne der Raumordnung ist eine räumliche Einteilung, die eine optimale Anwendung des planerischen Instrumentariums ermöglicht. Eine Überprüfung der bisherigen Gliederungsvorschläge gibt den Ausschlag für eine Einteilung in Verflechtungsbereiche. Die Studie entwickelt ein Verfahren zur Quantifizierung der räumlichen Verflechtungen nach Intensität und Reichweite am Beispiel der Planung im Raum Grünstadt auf der Basis unterschiedlichen statistischen Materials für den gewerblichen Bereich. Die Verwendung der ermittelten Meßmethode in der Raumplanung wird am Beispiel des Versorgungs- und Verkehrssektors sowie an der Planung der Verwaltungsstruktur demonstriert.
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Schlagwörter
Versorgungsbereich , Zentraler Ort , Raumordnung , Ländlicher Raum , Verwaltung , Verkehr , Gewerbe , Raum , Region , Kreis , Analysemethode , Statistik , Verflechtungsbereich
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Bonn, (1971) 126 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
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Stichwörter
Versorgungsbereich , Zentraler Ort , Raumordnung , Ländlicher Raum , Verwaltung , Verkehr , Gewerbe , Raum , Region , Kreis , Analysemethode , Statistik , Verflechtungsbereich