Die Bedeutung des preußischen Innenministers Friedrich Albrecht Graf zu Eulenburg für die Entwicklung Preußens zum Rechtsstaat.

Lange, Gerhard
Duncker & Humblot
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1993

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 94/453

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Autor:innen

Zusammenfassung

Der Autor will nachweisen, daß es sich bei Eulenburg (1815-1881) um einen in der deutschen Verfassungsgeschichte bisher wenig beachteten Staatsmann und Reformer handelt, der mit der preußischen Kreisordnung von 1872 als Vollendung der Steinschen Reformen von 1808 die kommunale Selbstverwaltung auf das flache Land ausdehnte und gleichzeitig eine unabhängige Verwaltungsgerichtsbarkeit einführte, womit Preußen seine Exekutive unter richterliche Kontrolle stellte und damit zum Rechtsstaat wurde. Gewürdigt werden vor allem Eulenburgs persönliches Engagement und sein Einsatz, mit dem er gegen große Widerstände seine Reformgesetze im Landtag zur Verabschiedung brachte. kmr/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

283 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte; 3

Sammlungen