Autonomie der Sozialen Arbeit. Zur Funktionsbestimmung als Disziplin und Profession.

Merten, Roland
Juventa
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1997

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Juventa

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DE

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Weinheim

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ZLB: 98/301

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DI

Abstract

Wann immer die Frage der systematischen Ausgestaltung und des Bedeutungsgehaltes sozialer Arbeit in aktuellen Diskussionen zur Sprache kommt, zeigen sich deutliche Differenzen in den Positionsbestimmungen. Unstrittig scheint die historische Verortung ihrer Konstitution zu sein, d.h. die Ursprünge der sozialen Arbeit in der Industriegesellschaft zu sehen. Es werden Fragen aufgeworfen wie: "Wie läßt sich überhaupt ein Gegenstand, wie lassen sich ein konkretes Arbeitsfeld oder eine Person als zur sozialen Arbeit zugehörig bestimmen? Genau mit der Bestimmung ist zugleich die wissenschaftstheoretische Perspektive auf den Begriff von sozialer Arbeit als Profession und Disziplin eröffnet. Der Problemhorizont wird in der Arbeit systematisch beschrieben. Insbesondere der Begriff Professionalität in der sozialen Arbeit wird auf den verschiedensten Ebenen beleuchtet. Der erkenntnistheoretische Aspekt als auch die soziologische Betrachtung des Verhältnisses von Theorie und Praxis ist Gegenstand der Betrachtung. sg/difu

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190 S.

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Edition soziale Arbeit

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