Werte - Systeme - Programme. Modell, Praxis und Alternativen politischer Willensbildung und Programmatik entwickelt am Beispiel der CDU.
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1977
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SEBI: 79/52
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Zusammenfassung
Politische Planung, die die gesellschaftliche Entwicklung steuern soll, braucht notwendig aufeinander abgestimmte Ziele und Bezugspunkte. Als politisches Wollen ist sie in einer freien Gesellschaft nur realisierbar, wenn sie sich auf konsensgetragene Programme stützt. Unter den Individuen erzeugt die Freigabe von Werten Unsicherheit oder völliger Verlust normativer Orientierung. Die Diskrepanz zwischen Theorie politischer Willensbildung und politischer Wirklichkeit führte zu einer Ideologisierung der Auseinandersetzung, die eine gemeinsame Basis gefährdet. Aus dem Unbehagen folgte der Willen zur Veränderung, der u. a. in der gestiegenen Zahl der Parteimitglieder sichtbar wird. Eine konkrete Ordnung kann daran gemessen werden, ob sie wertrational, konsequent und vollständig realisiert ist. Die Untersuchung der politischen Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland weist einen menschengerechten Ansatz aus, der jedoch nicht durch Konsens gesichert ist und auch nicht konsequent ausgeführt wurde. rk/difu
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Schlagwörter
Partei , Wert , Politik , Ideologie , Parteiprogramm , Politische Willensbildung , Gesellschaft , Systemtheorie , CDU
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Bonn: Eichholz (1977), 255 S., Abb.; Lit.
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Stichwörter
Partei , Wert , Politik , Ideologie , Parteiprogramm , Politische Willensbildung , Gesellschaft , Systemtheorie , CDU
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Beiträge zu Wirtschaft und Politik; 16