Wijkgedachte en parochiedenken. (Nachbarschaftssinn und christlicher Gemeinschaftssinn.)

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IRB: Z 1359

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Im Mittelpunkt der historischen Betrachtung steht der Gemeinschaftssinn im Zusammenhang mit Städtebau und sozialem Wohnungsbau. Anhand einer Evaluierung zweier, in der Nachkriegszeit entstandenen Stadtentwicklungskonzepte sowie Stadtviertel in Tilburg und Eindhoven, wird näher auf obigen Begriff eingegangen. Im Vordergrund stehen dabei die Auffassungen bezüglich der "Nachbarschaft" einerseits und der "Parochie" andererseits sowie die partielle Überlappung deren Inhalte. Durch die gesellschaftlichen Änderungen wird sich die städtebauliche Aufgabe (gewandelte Bedeutung und Inhalt des Begriffes Gemeinschaftssinn) neu definieren und umsetzen lassen müssen. (GUS)

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtplanung, Nachbarschaft, Sozialinfrastruktur, Planungsgrundlage, Ideologie, Stadtteilentwicklung, Städtebaukonzept, Gemeinschaft, Kirchengemeinde, Stadtplanung/Städtebau, Stadtteilplanung

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In: Plan; Amsterdam, 19(1988), Nr.1/2, S.19-30, Abb.;Lit.

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Stadtplanung, Nachbarschaft, Sozialinfrastruktur, Planungsgrundlage, Ideologie, Stadtteilentwicklung, Städtebaukonzept, Gemeinschaft, Kirchengemeinde, Stadtplanung/Städtebau, Stadtteilplanung

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