Planung und Raumentwicklung im Mittleren Neckarraum. Sozioökonomische Determinanten der Lebensbedingungen in einer verdichteten Region, dargestellt unter besonderer Berücksichtigung der Waiblinger Bucht.
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1978
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SEBI: 78/2930
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Zusammenfassung
Der methodische Ansatz und Aufbau der Arbeit geht von einer historisch-genetischen Betrachtungsweise der Region aus und versucht dabei, die Kontinuität der Entwicklung vom Einsetzen des Agglomerationsprozesses bis zur heutigen Situation aufzuzeigen. Schwerpunkt der Analyse gegenwärtiger Prozesse ist die Gegenüberstellung planerischer Grundvorstellungen und tatsächlicher Entwicklungen, sowohl im Maßstab der untersuchten Gesamtregion als auch anhand einzelner kommunaler Planungsabläufe. Es werden die Entwicklung, die räumlichen Erscheinungsformen sowie die daraus resultierenden Lebensbedingungen großstädtischer Agglomerationen am konkreten Beispiel der Region "Mittlerer Neckar" mit dem Zentrum Stuttgart und den fünf Landkreisen Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg und Rems-Murr untersucht. Dabei wird u.a. zu klären versucht, welcher Einfluß und welche Funktion der öffentlichen Planung in der Wechselwirkung mit den gesellschaftlichen und ökonomischen Bestimmungsfaktoren zukommt. Die Untersuchungsregion wurde Anfang 1973 als regionale Planungseinheit konstituiert und umschließt in ihren Grenzen den viertgrößten Verdichtungsraum der BRD. Dem empirischen Teil der Arbeit ist ein Abschnitt über die allgemeine Entwicklung und den Stellenwert der räumlichen Planung in Deutschland vorangestellt. bg/difu
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München: Minerva-Publikation (1978), XVI, 426 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Stuttgart 1978)
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Minerva-Fachserie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften