Radverkehrskonzept Troisdorf.
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1989
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SEBI: 89/6236-4
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Zusammenfassung
Die STadt Troisdorf hat als eine der ersten Städte in Nordrhein-Westfalen erkannt, daß neben dem herkömmlichen Radwegebau auch alle anderen Möglichkeiten der kommunalen Fahrradförderung systematisch genutzt werden müssen. Auch Maßnahmen zur flächenhaften Verkehrsberuhigung und zur systematischen Einführung von Tempo-30-Zonen unterstützen den Fahrradverkehr wirkungsvoll. An allen wichtigen Quell- und Zielpunkten sollen ausreichende Fahrrahdabstellanlagen geschaffen werden. Die Bahnhöfe und Haltepunkte des öffentlichen Verkehrs sollen eigene Bike-and-ride-Anlagen erhalten. Ein Wegweisungssystem und weitere Orientierungshilfen sollen die Radfahrer sicher und umwegfrei durch die Städte führen. Ein offensives kommunales Marketing soll zum Abbau der vielen Vorurteile gegen das Fahrradfahren beitragen und wichtige Interessensgruppen und die Öffentlichkeit umfassend über den Fahrradverkehr informieren. geh/difu
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Dortmund: (1989), 159 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
ILS-Schriften; 21