Konzeptionen von Wohngemeinschaften.

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1980

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SEBI: 82/5950

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Die Jugendwohngemeinschaften verstehen sich als alternatives Konzept zur Heimerziehung. In der Untersuchung über verschiedene Konzepte und Projekte wird konstatiert, daß diese Bewegung augenscheinlich nicht umhin kam, Strukturen etablierter Einrichtungen zu übernehmen. Es wird eine Ursache benannt, die wesentlich verantwortlich ist für die Übernahme solcher Strukturen, nämlich die gesetzlichen Grundlagen. So sind die Jugendwohngemeinschaften der jeweils landesüblichen Heimaufsichtspflicht unterworfen. Und je größer die finanzielle Abhängigkeit von öffentlichen Mitteln ist, um so restriktiver wird das Gesetz ausgelegt. Weiterhin wird im Vorwort konstatiert:"Es ist zweifellos eine Frage des Überlebens, wenn heute die Konzeptionen der überwiegenden Zahl aller WGs einen sehr pragmatischen Stil aufweisen... Sowohl die Jugend- und Sozialbehörden, die schließlich den längeren Arm hatten, waren die Ursache für die Ernüchterung, als auch die Jugendlichen selbst, die für eine Politisierung nicht zu haben waren". sg/difu

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Ennigerloh: Selbstverlag (1980), 87 S.,

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