Wohnsiedlung Aspern - Biberhaufenweg.

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1986

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IRB: Z 1054

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Zusammenfassung

Vier Architekten planten am Biberhaufenweg 28 Reihenhäuser und 20 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Gewiss die unterste Grenze der "Rentabilität" eines Architekten, die aber hier anteilig jeder einzelnen Wohnung zugute kam. Denn das, was man in dieser Siedlung an Varietät der Wohnungen, an individuellen räumlichen und typologischen Möglichkeiten geboten hat, kann als echte Sensation auf dem Wiener Wohnungsmarkt bezeichnet werden. Das erhebt das Pilotprojekt in den Status des "Experimentalbaus". Hier soll keiner der beteiligten Architekten hervorgehoben werden. Jeder hat mit unvorstellbarer Intensität versucht, den etablierten und standardisierten Wohnungsgrundriss mit Wahl- und Nutzungsmöglichkeiten der angebotenen Räume zu bereichern. Das ist ein Stück konkret eingelöste Utopie von "Wohnfreiheit". Hier ist gebaut, was man als Herausforderung an tradiertes Wohnverhalten bezeichnet. (-y-)

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In: Transparent, 17(1986), Nr.3/4, S.4-9, Abb.

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