Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus der Sicht der kommunalen Aufgabenträger im deutschen ÖPNV.
E. Schmidt
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Datum
2004
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Herausgeber
E. Schmidt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
0340-4536
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 399
BBR: Z 545
IRB: Z 71
BBR: Z 545
IRB: Z 71
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Urteil des EuGH enthält eine Fülle unbestimmter Rechtsbegriffe, die eine eindeutige Interpretation erschweren. Gleichwohl lässt sich festhalten, dass der EuGH das Recht der Aufgabenträger bestätigt hat, öffentliche Zuschüsse für den Betrieb von Liniendiensten im Stadt-, Vorort- und Regionalverkehr zu gewähren, ohne damit gegen das Beihilfeverbot zu verstoßen. Daraus folgt, dass die Aufgabenträger unter den vom EuGH definierten Voraussetzungen ein Wahlrecht haben, ob sie gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen im Wettbewerb zu den geringsten Kosten für die Allgemeinheit vergeben wollen oder diese selbst (sog. kommunale EigenProduktion) bzw. durch eigene Unternehmen (sog. Direktvergabe) durchführen lassen. difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Verkehr und Technik
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 57-64
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Verkehr , ÖPNV , Verkehrsrecht , Gerichtsentscheidung , Wirkung , Steuerrecht , Gemeinde , Trägerschaft , Finanzierung , Wettbewerb