Politische Ökonomie regionaler Flexibilitätshemmnisse.
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1989
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ZZ
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SEBI: 90/4282
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S
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist es, zum einen das Problem der regionalen Flexibilitätshemmnisse in seinen verschiedenen Dimensionen darzustellen und die Grenzen der traditionellen Regionaltheorie zur Erklärung dieses Phänomens aufzuzeigen. Zum anderen soll aber auch eine Strategie angedeutet werden, mit der Antworten auf zahlreiche offene Fragen durch die explizite Einbeziehung institutioneller Rahmenbedingungen und politisch-administrativer Verhaltensweisen in den Erklärungsansatz gefunden werden kann. Die Arbeit wirft vielleicht mehr Fragen auf als sie beantwortet, weil viele Thesen erst durch empirische Detailstudien überprüft werden müßten. Solche Fallstudien und Einzeluntersuchungen waren noch nicht möglich. Worum es zunächst ging, waren konzeptionelle Vorarbeiten: der Entwurf eines Rahmens, in den verschiedenste Einzelarbeiten über Flexibilitätshemmnisse eingepaßt werden können. Die Anwendung der neuen politischen Ökonomie auf regionalpolitische Fragen erlaubt es, ein Muster zu entwickeln, mit dessen Hilfe aus zahlreichen bereits bekannten Mosaiksteinchen und gezielt gesuchten Ergänzungen ein umfassendes Bild regionaler Flexibilitätshemmnisse erstellt werden kann. difu
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Bonn: Selbstverlag (1989), 121 S., Tab.; Lit.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Kleine Schriften der Gesellschaft für Regionale Strukturentwicklung