Die Rechtsstellung des Hilfsbedürftigen im deutschen sowie im west- und nordeuropäischen Sozialhilferecht.

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SEBI: EF 393

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Die Arbeit behandelt Fragen der Subjekt- und Rechtsstellung der Hilfebedürftigen im Bundessozialhilfegesetz. Aus dem bestehenden Spannungsfeld zwischen einer grundgesetzlich gewährten Freiheitssphäre des Menschen und einem staatlichen System sozialer Sicherung ergibt sich das Problem der Schaffung eines der grundgesetzlichen Stellung des Menschen entsprechenden Organisationsrechts der öffentlichen Fürsorge. Der Mensch soll danach einen Anspruch auf staatliche Hilfe besitzen, der aber nicht aufgrund seiner Hilfsbedürftigkeit zwangsweise zum Verlust seiner persönlichen Freiheit und Würde führen darf. Als Beitragslösung zu einem entsprechenden Organisationsrecht werden rechtsvergleichend der Zustand der Fürsorge- bzw. Sozialhilfegesetze west- und nordeuropäischer Länder dargestellt, um Anregungen für die praktische Weiterentwicklung des bundesrepublikanischen Fürsorgerechts zu erhalten. kp/difu

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Schlagwörter

Sozialrecht, Sozialhilfe, Sozialhilferecht, Fürsorge, Sozialhilfeempfänger, Rechtsvergleichung, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht, Sozialwesen, Recht, Verwaltung

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Freiburg: (1962), 97 S., Lit.(jur.Diss.; Freiburg 1962)

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Sozialrecht, Sozialhilfe, Sozialhilferecht, Fürsorge, Sozialhilfeempfänger, Rechtsvergleichung, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht, Sozialwesen, Recht, Verwaltung

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