Stadtplanung auf dem Lande? "Um die städtebauliche Entwicklung in Stadt und Land zu ordnen, ist das bauliche...".
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ZZ
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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
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Zusammenfassung
Die beispielhafte Analyse der Sanierung eines Dorfes zeigt, dass die Anwendung städtischer Planungsmaximen auf ländliche Gemeinden vollkommen verfehlt ist und zur Zerstörung gewachsener Strukturen und historischer Qualitäten führt. Eine historische Betrachtung von Planung im Untersuchungsgebiet legt den Schluss nahe, die Landbevölkerung sei von einer Form der Leibeigenschaft oder des Beherrschtwerdens in eine andere geraten, in der stadtgemachte Forderungen unreflektiert in ländlichen Regionen angewandt und durchgesetzt werden. Daraus resultiert die Forderung, mehr als bisher die Rolle des Bürgers als Kontrollorgan im Planungsprozess zu stärken. ILS
Beschreibung
Schlagwörter
Stadterneuerung, Dorfsanierung, Stadtplanung, Planungsbeispiel, Planungspraxis, Planungskritik, Flurbereinigung, Sozialplanung, Verkehrsplanung, Stadtgestaltung, Bodenordnung, Siedlungsgeschichte, Partizipation, Ortsbildpflege, Erfolgskontrolle
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Bauwelt 65(1974)Nr.36(Stadtbauwelt Nr.43), S.183-188, Abb., Tab.
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Stadterneuerung, Dorfsanierung, Stadtplanung, Planungsbeispiel, Planungspraxis, Planungskritik, Flurbereinigung, Sozialplanung, Verkehrsplanung, Stadtgestaltung, Bodenordnung, Siedlungsgeschichte, Partizipation, Ortsbildpflege, Erfolgskontrolle