Arbeitsbedingungen und Innovationspotentiale mittelgroßer Industriebetriebe in strukturell unterschiedlichen Regionen des Bundesgebietes.

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SEBI: 80/5753-4

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Am Beispiel von 81 mittelgroßen Betrieben in strukturschwachen Regionen sowie 54 Vergleichsbetrieben in zentralen Verdichtungsräumen wurden in der Untersuchung Ansatzpunkte über Einsatzmöglichkeiten und Restriktionen der Forschungs- und Technologieförderung erarbeitet. Insbesondere wurde die Frage untersucht, inwieweit der Standort eines Unternehmens seine Möglichkeiten zur Forschung, Entwicklung und Innovation beeinflußt und ob aus standörtlichen Besonderheiten unterschiedliche Innovationsstrategien abzuleiten sind. Insgesamt wurde die Politik der Innovationsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen und des Ausgleichs standortbedingter Nachteile durch Maßnahmen der regionalen Wirtschaftsförderung bestätigt. Dabei zeigte sich allerdings, daß die verbreitete These, daß Unternehmen mit Sitz in strukturschwachen Gebieten ein geringeres Innovationspotential besitzen nicht haltbar ist; maßgeblich für die Innovationsfähigkeit ist vor allem die Größe des Unternehmens. bp/difu

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Innovationsförderung, Mittelstandsförderung, Forschungspolitik, Standorttheorie, Wirtschaftsförderung, Industrie

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Bonn: Selbstverlag (1980), 80 S., Tab.

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Innovationsförderung, Mittelstandsförderung, Forschungspolitik, Standorttheorie, Wirtschaftsförderung, Industrie

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Schriftenreihe "Raumordnung"; 06.041