Investitionslenkung als Konzeption zur Steuerung wirtschaftlicher Strukturen.

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SEBI: 82/1274

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Investitionslenkung ist eine Forderung in gewerkschaftlichen und sozialdemokratischen Programmen. Sie verlangt, die Steuerung der Kapitalströme in einer Volkswirtschaft nicht allein den Kräften des Marktes und den Zielen der Kapitalbesitzer zu überlassen, sondern nach übergeordneten gesamtgesellschaftlichen Motiven, zentral und geplant, auf sie Einfluß zu nehmen. Der Gegenstand dieser Untersuchung ist die Diskussion über Investitionslenkung seit 1972. Nach Ansicht des Verfassers können die bedeutendsten Vorschläge in ein Modell der strukturorientierten Investitionslenkung integriert werden, das auch den Vorstellungen von SPD und DGB entspricht. Daran anschließend zeigt er auf, wie eine diesem Modell entsprechende Politik anhand konkreter Problembereiche theoretisch begründbar ist. Abschließend werden Beispiele bereits realisierter struktureller Investitionslenkung näher untersucht. im/difu

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Investitionslenkung, Investitionspolitik, Strukturpolitik, Beschäftigungspolitik, Wirtschaftswachstum, Regionalpolitik, Marktwirtschaft, Subvention, Kernenergie, Umweltschutz, Energieversorgung, Arbeit, Theorie, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Politik, Wirtschaft

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Frankfurt/Main: Campus (1981), 191 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Regensburg 1980)

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Investitionslenkung, Investitionspolitik, Strukturpolitik, Beschäftigungspolitik, Wirtschaftswachstum, Regionalpolitik, Marktwirtschaft, Subvention, Kernenergie, Umweltschutz, Energieversorgung, Arbeit, Theorie, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Politik, Wirtschaft

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Campus Forschung; 240