Planung und Öffentlichkeit. Drei soziologische Fallstudien: kommunale Neugliederung, Flurbereinigung, Bauleitplanung.
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SEBI: 71/1241
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Zusammenfassung
Anhand dreier Fallstudien (Kommunale Neugliederung, Flurbereinigungsverfahren und Bebauungsplan) werden die Bedingungen dargestellt, unter denen ,,Öffentlichkeit'' eine Funktion in Planungsprozessen verschiedenen Inhalts und auf verschiedenen Ebenen haben kann. Diese Funktion wird anhand folgender Merkmale untersucht Sozialumfang einer Planung, Strukturen des planenden Verwaltungshandelns, Rechtscharakter der Pläne und Bedingungen des Bürgerverhaltens. Ergebnis der kritischen Analyse sind vier ,,Modelle'' der Problemlösung der Verbesserung von Öffentlichkeitsstrukturen im Planungsprozeß auf der Basis der liberal-demokratischen Gesellschaftsverfassung unter Verwendung repräsentativ-demokratischer und plebiszitär-demokratischer Entscheidungsstrukturen, durch Einbau von zusätzlichen Organen in die gegebenen Öffentlichkeits- und Entscheidungsstrukturen, durch grundlegende Veränderung der herrschenden Gesellschaftsverfassung und schließlich durch möglichst früh einsetzende Erziehung, deren Ziel ist, den Bürger auf die aktive Teilnahme an Planungen vorzubereiten.
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Regionalplanung, Öffentlichkeit, Gesellschaftsordnung, Planungstheorie, Flurbereinigung, Bebauungsplanung, Gemeindegebietsreform, Partizipation
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In: Düsseldorf, Bertelsmann Universitätsverlag (1970) 209 S. 419Tab.; Lit.; Zus.,
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Regionalplanung, Öffentlichkeit, Gesellschaftsordnung, Planungstheorie, Flurbereinigung, Bebauungsplanung, Gemeindegebietsreform, Partizipation
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Beiträge zur Raumplanung; 8