Die Zielkonflikte der Bodenpolitik.
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1986
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IRB: Z 730
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Zusammenfassung
Weil der Boden unseres Landes ein Gut ist, das sich nicht vermehren lässt, muss mit ihm haushälterisch umgegangen werden. Daraus entstehen Zielkonflikte, denn es bestehen vielerlei Ansprüche auf das so wertvolle Gut Boden. Sie werden geltend gemacht seitens der Landwirtschaft, zur Befriedigung des immer noch steigenden Wohnbedarfs, durch Wirtschaft und Verkehr, aber auch durch die Menschen, denen die natürliche Landschaft zur Erholung dienen soll. So viele Bedürfnisse auf einen Nenner bringen zu wollen, ist außerordentlich schwierig. Deshalb auch ist der Boden zum Streitobjekt und ist die Raumplanung zu einem Politikum ersten Ranges geworden. (-y-)
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Bau, Zürich 65(1986), Nr.2, S.130-131