Möglichkeiten und Grenzen der Telearbeit im Vogtland/Sachsen. Empirische Untersuchungen bei Unternehmen und Frauen in der Region.
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Datum
1996
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DE
Erscheinungsort
Freiburg/Breisgau
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ZLB: 97/2758-4
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FO
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Zusammenfassung
In der Studie wird der Frage nach den Folgen von Telearbeit für die Erwerbssituation von Frauen und den Erwartungen von Unternehmen und Beschäftigten nachgegangen. Darüber hinaus werden die Potentiale für Telearbeit im Vogtland den Interessen und Anforderungen potentieller Telearbeiterinnen gegenübergestellt. Telearbeit wird bisher nur in Einzelfällen wahrgenommen. Sie beschränkt sich auf die "klassischen" Tätigkeiten wie Textverarbeitung, Datenerfassung oder Buchhaltung. Die künftige Bedeutung wird von den Unternehmen jedoch positiv eingeschätzt. Für die befragten Frauen sind v.a. die flexiblen Arbeitszeiten attraktiv. Sie neigen entsprechend den Erfahrungen in der DDR zu Erwerbstätigkeit und Familienarbeit. Die theoretischen Voraussetzungen für die Einrichtung heimischer Arbeitsplätze sehen sie als gegeben. Die Auslagerung niedrigqualifizierter Tätigkeiten in Teleheimarbeit ist für die Frauen mit Risiken wie Scheinselbständigkeit verbunden, die sie als Alternative zur Arbeitslosigkeit jedoch in Kauf nehmen. eh/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
94 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
EURES discussion paper; 58