Zur Stichprobenziehung im Berliner Jugend-Längsschnitt. Forschungsprojekt - Jugendentwicklung und Drogen.
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1982
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SEBI: 85/5280-4
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Zusammenfassung
In diesem Arbeitsbericht wird die Stichprobenziehung im Berliner Jugend-Längsschnitt ausführlich diskutiert. Der Berliner Jugend-Längsschnitt ist eine Projektstudie mit dem Ziel, ein theoretisches Modell zu entwickeln und zu prüfen, welches den Drogengebrauch als eine Strategie unter anderen versteht, mit der Heranwachsende Belastungen und Chancen ihrer Jugendzeit zu bewältigen trachten. In dem Bericht wird zunächst die Quotierung anhand neuester Daten überprüft, danach werden Ziehungsprozedur und Kontaktaufnahme zu den Schulen geschildert. Im weiteren wird eine erste Analyse der Repräsentativität der Stichprobe des Berliner Jugend-Längsschnitts versucht. Der Bericht kommt zu dem Schluß, daß - bis auf den Ausländeranteil in einer Teilstichprobe - von einer weitreichenden Repräsentativität ausgegangen werden kann. st/difu
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Berlin: (1982), getr.Pag., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Berichte aus der Arbeitsgruppe Jugendforschung; 8/82