Die rationelle Wasserverwendung in Industriegebieten auf der Grundlage komplexer wasserwirtschaftlicher Prozeßanalysen.
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1989
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IRB: Z 200
IFL: I 103
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Zusammenfassung
Industriegebiete haben in der Regel einen angespannten Wasserhaushalt, die Belastung der Gewässer ist hier besonders hoch und die Nutzungsmöglichkeiten sind eingeschränkt. Demgegenüber müssen die vorhandenen Wasserressourcen für Industrie, Bevölkerung und Landwirtschaft voll genutzt werden, d.h. sie stehen bilanzmäßig nicht zur freien Verfügung und unterliegen in stark beanspruchten Flußgebieten der Mehrfachnutzung. Eine komplexe wasserwirtschaftliche Prozeßanalyse wird mit Hilfe eines methodischen Grundkonzeptes erstellt. Betriebswasserarten, geeignete Qualitätsparameter, Richt- und Grenzwerte sowie Datenanalysen werden diskutiert. (-y-)
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In: Wasserwirtsch.Wassertech.(wwt), 39(1989), Nr.2, S.29-31, Abb.;Lit.