Konsum und Exklusion. Eine Kultursoziologie der Dinge.

Bosch, Aida
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Datum

2010

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Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Bielefeld

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ZLB: 2010/1143

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FO

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Zusammenfassung

Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt die Autorin eine "Soziologie der Dingwelt", die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten "Objektesoziologie" untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der "Doppelcharakter" der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits. Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

500 S.

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Serie/Report Nr.

Kultur und soziale Praxis

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