Die abschichtende Planungsentscheidung unter Vorläufigkeitsbedingungen. Eine epistemologische Untersuchung am Beispiel des NABEG-Regimes.

Engelbert, Julian
Nomos
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2019

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 150/54

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die gem. NABEG durchzuführende Bundesfachplanung muss ihre Entscheidungsgrundlagen unter schwierigen Bedingungen zusammenstellen. In ihrem erkenntnistheoretisch prekären Umfeld treten die Gewährleistung von Korridordurchlässigkeit und die Herstellung planerischer Verhältnismäßigkeit zueinander in Konkurrenz. Die Arbeit rekonstruiert eine durch die Bundesnetzagentur vorgenommene Bundesfachplanung von der Entscheidung über die getroffenen Wertungen bis hin zu den Ermittlungsgrundlagen. Das Beispiel wird in Bezug zu mehreren epistemologischen Ansätzen gesetzt, denen sich Anforderungen an die gelingende Rechtfertigung einer Entscheidung entnehmen lassen.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

244 S.

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung; 36

Sammlungen