Zur Anwendung von Gravitationsmodellen in der Ökonomischen Geographie und Territorialplanung.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

BBR: Z 243
SEBI: Zs 2802
IRB: Z 981

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Der Beitrag, der sich in die Artikelserie zur Anwendung mathematischer Methoden in der Geographie einordnet, behandelt einen wichtigen Modelltyp zur Erfassung von Raumbeziehungen. Insbesondere für die Bestimmung der Intensität der zentripedalen Beziehungen zwischen Stadt und Umland erweist sich die Gravitationstheorie als brauchbar. Die Erklärung des Problems begann zuerst mit bekannteren mathematischen Funktionen, u.a. mit hyperbolischen Zusammenhängen. Die Ähnlichkeit mit dem Newtonschen Gravitationsgesetz führt zur Annahme eines ''sozialen Gravitationsgesetzes''. Heute werden international in der Regionalforschung die mathematischen Verfahren, die in irgendeiner Form auf der abnehmenden Intensität zwischen Zentren und ihrem Umland beruhen, als Gravitationsmodelle bezeichnet. Im vorliegenden Beitrag werden hierzu verschiedene Formeln und die weiterentwickelte mathematisch-statistische Analyse des Problems erläutert.

Beschreibung

Schlagwörter

Gravitationstheorie, Geographie, Raumordnung, Stadtregion, Versorgungsbereich

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Geographische Berichte, Gotha 83/Jg. 22 (1977), H. 2, S. 117-124, Abb.; Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Gravitationstheorie, Geographie, Raumordnung, Stadtregion, Versorgungsbereich

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries