Staat und Wirtschaft in der neueren deutschen Staatsrechtslehre, 1919-1967.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1991
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bayreuth
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/763
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Werken der Staatsrechtslehrer der Weimarer Republik und der BRD, die sich grundlegend zum Thema Staat und Wirtschaft geäußert haben. Die Beschäftigung mit den Werken der Vergangenheit (hier 1919-1967) soll eine klarere Sicht auf Gegenwart und Zukunft ermöglichen, insbesondere im Hinblick auf die Probleme der deutschen Wiedervereinigung. Die behandelten Staatsrechtler sind für die Weimarer Republik Carl Schmitt, Hans Kelsen und Hermann Heller. Für die Zeit von 1945 bis 1967 werden Franz Böhm, Hans Carl Nipperdey, Herbert Krüger, Ernst Forsthoff, Kurt Ballerstedt sowie Horst Ehmke, Ulrich Scheuner, E. R. Huber und Günter Dürig herangezogen. Die Zeit ab 1945 ist wesentlich knapper als der vorige Abschnitt dargestellt und führt hin zur Lehre von der "Garantie der gemischten Wirtschaftsverfassung". lil/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
221 S.