Die Wasserwirtschaft in England und Wales. 23 % des Trinkwassers verschwinden aus brüchigen Versorgungsleitungen. Ein Überblick.

Einhaus, Günter
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Datum

1996

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

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ISSN

0724-6870

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 1819
TIB: ZO 1840

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Bis 1974 waren in England und Wales die Kommunen für den größten Teil der Wasserversorgung und für die gesamte Abwasserentsorgung verantwortlich. Danach übernahmen dies zehn Wasserwirtschaftsämter. Und fünfzehn Jahre später, im Herbst 1989, entstanden daraus zehn Privatunternehmen, wobei regulative und operative Aufgaben voneinander getrennt wurden. Die britischen Bürger mußten im Sommer 1995 Einschränkungen hinnehmen. Während sich beispielsweise am Strand des Seebades Brighton Urlauber räkelten, wurde in Yorkshire der Wassernotstand ausgerufen; die meisten Wasserunternehmen verboten das Rasensprengen und die Autowäsche. In Großbritannien war es zuletzt vor 200 Jahren so trocken und 1976 so heiß wie im vergangenen Jahr. Das beeinträchtigte vielerorts die Versorgung.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Entsorgungspraxis

Ausgabe

Nr.3

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S.66-68

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

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