Stadt-Umland-Wanderungen von Ausländern in Verdichtungsräumen. Dargestellt am Beispiel der Verdichtungsräume Frankfurt a.M. und München.
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1987
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SEBI: 87/5844-4
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Zusammenfassung
Ausgangspunkt der Untersuchung war die Hypothese, daß sich Wohn- und Standortansprüche der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer im Zeitablauf denen der Deutschen angleichen und dementsprechend auch eine Stadt-Umland-Wanderung auslösen würden. Auf der Grundlage sekundärstatistischen Materials wurden die Rahmenbedingungen der Ballungsräume Frankfurt und München analysiert sowie die Wanderungsbewegung in ausgewählten Umlandgemeinden herausgearbeitet. Im Untersuchungsverlauf gewannen weitere Bestimmungsgründe der Wohnstandortwahl von Ausländern am Gewicht, insbesondere der Faktor der Verfügbarkeit von für Ausländer geeigneten Arbeitsplätzen. Zu Korrigieren war auch die Annahme, daß eine "Suburbanisierung" der ausländischen Bevölkerung über die Kernstadt ablaufen müsse: Bei entsprechendem Arbeitsplatz- und Wohnungsangebot erfolgt die Zuwanderung aus den Heimatländern direkt in die Umlandgemeinden. bre/difu
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Hannover: (1987), IX, 165 S., Tab.; Lit.
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ARL-Arbeitsmaterial; 130