Kinder als Last, Kinder aus Lust. Thesen zu Familienbildung und Kinderzahl.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1984
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 5287-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Veränderungen der Familiengröße lassen sich nicht ausschließlich auf objektive sozio-ökonomische und institutionelle Veränderungen der Gesellschaft zurückführen; es handelt sich nämlich um einen Prozess, in dem zwischen säkularem Trend und periodischen Schwankungen zu unterscheiden ist. Der Autor warnt davor, die "Qualität" einer Gesellschaft am Ausmaß der Geburten-, Eheschließungs- und Scheidungsraten abzulesen, sie zum Anlass von kulturkritischen Spekulationen zu machen und Gründe für eine rückläufige Kinderzahl im materiellen Wohlstand, in der Familienpolitik der jeweiligen Regierungen oder in der Frauenemanzipation zu suchen. (ho)
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Demographische Informationen, Wien (1984), S.2-20, Lit.