Der Jagdschutz unter besonderer Berücksichtigung der polizei- und ordnungsrechtlichen Befugnisse der Jagdschutzberechtigten.

Heider, Axel
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1987

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SEBI: 88/1909

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Zusammenfassung

Früher selbstverständliche Fragen des Jagdschutzes (Schutz des Wildes) werden heute in Frage gestellt. Z. B. wird die Ansicht vertreten, daß der Jagdschutz gegenüber nicht dem Jagdrecht unterliegenden Beutegreifern, etwa Elster oder Eichelhäher, nicht den ökologischen Erfordernissen des Naturschutzes entspreche. Auch im Bereich der Eingriffsbefugnisse der Jagdschutzberechtigten werden Forderungen zu einer Änderung der bestehenden Rechtslage erhoben: So wird die Rechtsmäßigkeit der Tötung wildernder Katzen in Zweifel gezogen, da sie einen unzulässigen Eingriff in die Rechte der Eigentümer darstelle. Bei der Einhaltung jagdrechtlicher Vorschriften sind Fragen aufgetreten, ob das in den zurückliegenden Jahren stark liberalisierte Waldbetretungsrecht noch eine praktikable und dem Schutz des Wildes angemessene Handhabung ermöglicht. Gegenüber dem Gesetzgeber ist angeregt worden, die Befugnisse der Jagdaufseher klarer zu fassen und in den einzelnen Bundesländern einheitlich zu gestalten. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach dem Schußwaffengebrauch der Jagdaufseher gegenüber Personen. Anhand dieser Fragen unternimmt der Autor den Versuch, den Jagdschutz in seiner historischen Entwicklung darzustellen. gzi/difu

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Köln: (1987), XXX, 146 S., Abb.; Lit.(jur.Diss.; Köln 1987)

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